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BIO-Europe 2022

Tagung & Konferenz Leipzig Convention: Bio-Europe 2022 mit Eingang zur Glashalle
Tagung & Konferenz Leipzig Convention: Bio-Europe 2022 in Leipzig mit Saxony Stand
Tagung & Konferenz Leipzig Convention: Bio-Europe 2022 in Leipzig mit Leipzig Informationstand

Die größte europäische Biotech-Konferenz zu Gast in Leipzig

Vom 24. bis zum 26. Oktober 2022 fand die BIO-Europe in Leipzig statt. Die Stadt Leipzig und der Branchenverband biosaxony e. V. fungierten als Gastgeber für eine der größten Life Science-
Partneringveranstaltungen Europas.

An der Messe nahmen mehr als 5.000 Besucher aus 66 Ländern an den Partnering-Meetings,Workshops, Panels und Unternehmenspräsentationen teil – eine Rekordzahl für diese Veranstaltung. Neben den 25.000 Partnering-Terminen während der Messe, bestand für alle Teilnehmer noch vom 2. bis zum 4. November die Möglichkeit des virtuellen Partnerings.

Der Freistaat Sachsen und die Stadt Leipzig präsentierten gemeinsam mit Unternehmen und Instituten ihr umfängliches Life Science-Ökosystem. Nicht nur am sächsischen Gemeinschaftsstand sowie dem BioCity Campus-Stand, sondern auch bei mehreren Standorttouren und Empfängen sowie Abendveranstaltungen im Gewandhaus mit ca. 1.000 Gästen und in der Kongresshalle am Zoo mit ca. 2.000 Gästen bewiesen sie hervorragende Gastgeberqualitäten.

Clemens Schülke, Bürgermeister und Beigeordneter für Wirtschaft, Arbeit und Digitales zieht Resümee: „Die Stadt Leipzig erfüllte ihre Rolle als Gastgeberin der BIO-Europe 2022 als internationaler Kongressstandort in ausgezeichnetem Maße und schaffte damit den Sprung in die Champions League der Life Science-Standorte Europas. Ich sehe enormes Zukunftspotential für den Biotechnologie-Standort in Leipzig. Wir haben die Veranstaltung aktiv genutzt, den BioCity Campus mit seinem enormen Potential an Labor- und Bauflächen einem großen Publikum zu präsentieren und hoffen so, innovative Unternehmen nach Leipzig zu holen.“

Der zentral im Ausstellerbereich gelegene Messestand des biosaxony e. V. diente als Anlaufstelle für unzählige internationale Interessenten und war zugleich Heimat für Standempfänge. Sowohl der sächsische Gemeinschaftsstand als auch das Cluster selbst waren damit die Bühne für Gespräche u.a. mit dem amerikanischen Generalkonsul Kenchiro Toko, für die japanische (JETRO) und deutsche Außenwirtschaftsorganisation (GTAI) und dem Staatssekretär des SMWA, Herrn Thomas Kralinski.

Staatssekretär Thomas Kralinski kommentiert: „Mit der Ausrichtung der Messe BIO-Europe in Leipzig hat sich Sachsen dem internationalen Publikum als ein führender Life Science-Standort präsentiert. Die sächsischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen konnten ihre einzigartige Kompetenz auf dem mit rund 100 qm größten Stand auf der Messe zeigen und wertvolle Kooperationen mit nationalen und internationalen Partnern abschließen. Die BIO-Europe hat für die Wirtschaftsentwicklung der Branche im Freistaat wichtige Impulse gesetzt. Die Biotechnologie ist eine der Zukunftstechnologien des 21. Jahrhunderts und birgt enormes Innovations- und Zukunftspotenzial für den Hochtechnologiestandort Sachsen.“

Nächstes Jahr wird die größte europäische Biotech-Konferenz in München stattfinden. Auf dem Abschlussempfang übergab André Hofmann von biosaxony den Staffelstab an Horst Domdey, vom BioM Biotech Cluster. Die BIO-Europe bringt vom 06. bis zum 08. November 2023 wieder Entscheidungsträger der Biotechnologie-, Pharma- und Finanzbranche zusammen. Auf dem Weg dorthin sollte man die BIO-Europe Spring im März 2023 in Basel nicht verpassen.

André Hofmann, CEO des Branchenverbands biosaxony resümiert: „Die Rückkehr der BIO-Europe zum Standort Sachsen nach 17 Jahren hat allen Beteiligten deutlich gezeigt, wie positiv sich beide Seiten entwickelt haben. Die Veranstaltung ist auf das dreifache gewachsen und Sachsen hat sich insbesondere mit dem Standort Leipzig zu einer Life Science-Hochburg entwickelt, die sich international messen kann. Der Freistaat Sachsen hat hierfür vor nunmehr 22 Jahren den Grundstein gelegt und wird nicht müde werden, hier proaktive Partner weiterhin zu unterstützen.“

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